Preis für jungen Komponisten

„Apotheosis“ von Ben Weikelt

Dresdner Neueste Nachrichten – M. Petri, 30.5.23

Beim Abschlusskonzert der 34. Orchesterwerkstatt junger Komponisten in Halberstadt 2023 hat der Dresdner Ben Weikelt für sein Orchesterstück „Apotheosis“ aus den Händen von Thomas Rimpler, Stellv. Oberbürgermeister, den Andreas-Werckmeister-Preis der Stadt Halberstadt erhalten. Der 17 Jahre alte Ben ist Schüler der Komponistenklasse Dresden bei Johannes Korndörfer und hat zum ersten Mal an diesem Kompositionswettbewerb teilgenommen.

„Die Orchesterwerkstatt bot mir die Möglichkeit, mich aus meinem gewohnten musikalischen Metier hinauszubegeben und die Gedanken und Herangehensweisen der anderen Teilnehmer kennenzulernen. Durch die Arbeit mit den Orchestermusikern und dem Zusammenspiel von Kritik, Verbesserungsvorschlägen und Lösungsansätzen, konnte letztendlich eine aufführungsreife Fassung entstehen“ – sagt der jugendliche Preisträger, der ein ursprünglich als Klavierstück für eine Schulveranstaltung entstandenes Werk für Orchester bearbeitete und bei dem traditionsreichen Wettbewerb einreichte.

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Vierzig Jahre und kein bisschen leise

Jubiläumskonzert der Komponistenklasse

Dresdner Neueste Nachrichten – W. Schwanebeck, 7.11.22

Die von Silke Fraikin geleitete Komponistenklasse ist bekannt dafür, mit jedem ihrer Konzerte neue Wege zu gehen. Das am Samstag in der Auferstehungskirche Dresden-Plauen präsentierte Programm zum 40. Jubiläum fügt sich da nahtlos ein, denn was das Ensemble AuditivVokal Dresden gemeinsam mit dem brillanten Organisten Ivan Terekhanov zu Gehör brachte, begeisterte mit reichlich Witz und Einfallsreichtum.
Zum Auftakt karikiert Silas Geiert in seinem szenischen „… ääh … ein Lied“ die Probensituation. Nicht nur, dass sich Dirigent Olaf Katzer mit Verve auf die ihm dabei zugewiesene Rolle des launischen Despoten stürzt, wirkt sehr sympathisch, auch seine souveräne Koordination der Stücke an beiden Enden des Sakralraums belegt, dass er und seine Sänger die Ideen der jungen Künstler ernstnehmen.
Das tut auch Moderator Clemens Kersten, der den Komponisten zwischen den Stücken in zum Teil amüsant maulfaulen Gesprächen Einblicke in ihren Schaffensprozess entlockt. Zeit kann er sich dafür nehmen, sind viele der Stücke doch pointierte Miniaturen. Das gilt für Manuel Timmes „Unaufhaltsame Hasenpfote“ ebenso wie für das Tiger-Schlaflied von Cedric Haß. Komplexer und konzeptionell ausgefeilter sind die Stücke der

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Machen Sie mal Ihr Handy lauter!

Mit der Komponistenklasse Dresden ging es auf „Zeitreise“.

Dresdner Neueste Nachrichten – W. Schwanebeck, 8.11.21

Komponist müsste man sein – man hätte vielleicht nach Monaten des Lockdowns statt missratenen Backexperimenten mehr vorzuzeigen gehabt. Die Schüler der von Silke Fraikin geleiteten Komponistenklasse Dresden waren fleißiger, wie ihr am Sonnabend präsentiertes Uraufführungskonzert (veranstaltet in Kooperation mit Hellerau – Europäisches Zentrum der Künste) belegte. Aus den „elektrifizierenden“ Erfahrungen mehrerer Workshops entstanden Musikstücke, die unter dem Titel „Zeit-reise – Komponistenklasse plugged in“ im Festspielhaus Hellerauerklangen.
Der Titel ist durchaus doppeldeutig. Einerseits entsteht der Zeitreiseeffekt durch den Kontrast zwischen traditionellem Instrumentarium und elektronischen Zuspielelementen, andererseits wirkte auch der Konzert-rahmen beinah aus der Zeit gefallen. Für den ein oder anderen jüngeren Besucher mag der bis auf den letzten (verfügbaren) Platz besetzte Saal wie der Blick ins Geschichtsbuch gewirkt haben: Schau an, früher wurden Konzerte also mal vor Publikum gespielt, so-so …
Ideenreichtum, den die 14 jungen Komponisten an den Tag legten, unterstrich jedenfalls, dass diese Stücke ein großes Publikum und ein Live-Konzert verdienen. Wie es bei der Komponistenklasse Tradition hat, lag die Ausführung in den fähigen Händen versierter Instrumentalisten, in diesem Jahr beim Klangkollektiv Opus Eins mit Arnfried Falk(Oboe), Harald Heim (Horn), Johannes Kilian (Schlagwerk), Caroline Kersten (Bratsche), Luca Marei Kühne (Kontrabass) und Ole Jana (Klangregie). In kurzen Werkstattgesprächen entlockte Dirigent Milko Kersten den jungen Komponisten zudem pointierte Einblicke in ihr Vorgehen.


Zeitmaschine aus Geräuschen und Klangschichten

Während manche einfach „drauf los“ schreiben (wie Cosima Dorothea Clauß bei ihrem Oboen-Solo oder Yufang Fan bei ihrem filigranen Nachtstück), gehen andere von Strukturprinzipien aus. Jonas Kerda zaubert ein stimmiges „Trio für 4 Instrumente“ (!) auf die Bühne, Johannes Mehler nutzt für seine pfiffige „Echomusik“ den Konzertraum auch szenisch, um den Widerhall zu erproben, während Elias Krauße aus Geräuschen und Klangschichten eine Zeitmaschine baut, um der Pandemie zu entfliehen. Julius Tadeus Balsukat schließlich bastelt in seinem „Zahlenstück“ 12 geistreiche Miniaturen rund um die Welt der Ziffern.
Die schiere Vielfalt, die aus diesen Handschriften spricht, verrät auch, dass die Lehrer der Klasse (Silke Fraikin und Johannes Korndörfer) ihren Schülern keine Bauanleitungen aufdrängen, sondern viel zulassen und die Schülerideen behutsam begleiten. In vielen Fällen geht es darum, Geschichten musikalisch umzusetzen, etwa das von Cedric Haß vertonte Spiel seiner „Katzenbabys“ oder einen Dialog zwischen „Kuckuck und Specht“. Lässt Dirigent Kersten bei letzterem selbst den Astknacken, um etwas Wald ins Festspielhaus zu zaubern, greifen andere auf eingespielte Klangschnipsel und Toncollagen zurück.
Gawein Albrecht Bicher, mit dessen „Tonband-Ouvertüre“ der verdunkelte Saal zu Beginn in Stimmung kommt, lädt das Publikum in „Nächster Halt: Straßenbahn“ auf eine Reise mit viel Lokalkolorit ein; auch Tom Seidels „Postkutsche“ und Hannah Katterfelds Stück „Wenn Musiker auf ’nem Wagen sitzen“ überzeugen mit melodiösen Panoramablicken, wenn sie die Instrumentalisten auf Kutschfahrt durch die Region schicken. Silas Geiert löste dagegen mit den ersten zwei Teilen einer ge-planten musikalischen Schiffsreise von Hamburg nach New York eine überregionale Fahrkarte.

Störgeräusche des Konzertbetriebs integriert

Dass sich auch traditionelle Formate mit Leben füllen lassen, zeigteLeonore Bicher mit ihrer „Kammermusik I“ (eigens fürs Konzert uminstrumentiert) und Lilly-Marlen Bauer mit ihren einfallsreichen Variationen über „Die Vogelhochzeit“. Ben Weikelt machte schließlich zur großen Freude des Publikums da weiter, wo Loriot einst mit seiner Husten-symphonie aufgehört hat, die alle Störgeräusche des Konzertbetriebs in Griegs „Ases Tod“ integrierte. Bei seinem „Orchester der Klingeltöne“ lässt Weikelt einen herrlich schwermütigen Satz mehrfach von klingelnden Handys unterbrechen, in deren sture Repetitionen das Ensembleschließlich als Begleitband einfällt.
Wer das Konzert noch einmal nacherleben oder sich gegebenenfalls an der richtigen Stelle selbst mit dem Handy ins Ensemble einreihen möchte, hat dazu am kommenden Wochenende Gelegenheit, wenn das Programm noch einmal auf der Hellerauer Webseite gestreamt wird.
Stream 13.11., 16 Uhr, im Internet unter hellerau.org/zeitreise-online
Mehr Informationen: komponistenklasse.de

Ehrung für Silke Fraikin, Ekkehard Saretz und David Timm

„Musik in Sachsen“ – 07.09.2020

Der Sächsische Musikrat hat am Sonntag zum 10. Mal die Johann Walter Plakette vergeben.

Mit Silke Fraikin (Dresden), Ekkehard Saretz (Torgau) und David Timm (Leipzig) wurden am 6. September in der Torgauer Stadtkirche drei Persönlichkeiten geehrt, die auf sehr unterschiedliche Weise die Musikkultur in Sachsen befördert haben. Der Präsident des Sächsischen Musikrates, Prof. Milko Kersten übergab die Plaketten in Anwesenheit der Sächsischen Staatsministerin für Kultur und Tourismus Barbara Klepsch. Annette Schlünz, Landeskirchenmusikdirektor Dietrich Ehrenwerth und Prof. Dr. Christoph Krummacher übernahmen die Laudationen.

Silke Fraikin wurde für ihr künstlerisches Wirken als Kompositionspädagogin und die damit verbundenen Verdienste um die zeitgenössische Musik und deren Vermittlung die Johann Walter Plakette des Sächsischen Musikrates verliehen. Mit Silke Fraikin besitzt das Musikleben eine hoch angesehene Persönlichkeit, die als Komponistin und Kulturmanagerin tätig ist und sich aus dieser Erfahrung heraus in besonderem Maße kompetent für die musikalische Nachwuchsförderung engagiert. Damit gelingt es ihr, Impulse für die lebendige und spielerische Aneignung zeitgenössischer Musik zu setzen und seit Jahrzehnten wesentliche Beiträge zur lebendigen Fortentwicklung unserer Musikkultur zu leisten.

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Haltestellen-Dreiklang und Reisen durch Raum und Zeit

Das Jahreskonzert der Komponistenklasse Dresden bot 80 kurzweilige Minuten.

Dresdner Neueste Nachrichten – W. Schwanebeck, 13.11.19

Komponierende Kinder? Um Himmels Willen! Sind das nicht diese kleinen Übe-Maschinen, die zu Weihnachten mit ihren epigonalen Klavierstücken rechtzeitig vor der Bescherung nochmal auf die Oma losgelassen werden? Auf die 9-bis16-jährigen Tonschöpfer der Komponistenklasse Dresden trifft das zum Glück nicht zu. Von ihrem musikalischen Witz und ihrer gedanklichen Reife konnte man sich bei dem in Kooperation mit dem Europäischen Zentrum der Künste Helleraum veranstalteten Uraufführungskonzert ein weit besseres Bild machen. Da gab es fantasievolle und gewitzt ersonnene Kompositionen aus der Feder junger Menschen, die sich ebenso schlaue wie drängende Gedanken zur Gegenwart machen.

In 80 kurzweiligen Konzertminuten warteten die Schülerinnen und Schüler der von Silke Fraikin geleiteten Klasse mit hintersinnigen Miniaturen auf, die den Großen Saal des Festspielhauses Hellerau elegant durchmaßen und mit szenischer Geschlossenheit verblüfften. So entpuppte sich Gawein Bicher mit „Vielleicht ein Einbrecher?“ und „Achtung Spukzeit!“ als Meister der pointierten Schauermär, während Julius Balsukat aus den Buchstaben seines Namens einen sarkastisch und unerbittlich geführten musikalischen Dialog entwickelte, der die Instrumentalisten auch schauspielerisch forderte.

Die Schüler der Komponistenklasse, die ihre Stücke im Unterricht und in Ferienkursen (u.a. bei Johannes Korndörfer und Bernd Schumann) entwickeln konnten, legen ihre Stücke stets vertrauensvoll in die fähigen Hände spielfreudiger Instrumentalisten, die vorurteilsfrei auf die Partituren blicken und dabei durchaus aus ihrer Komfortzone gelockt werden.

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Zu Gast bei den NeMuKids

Dresdner Neueste Nachrichten – M. Petri, 11.06.19

Unter dem Titel „Tiger, Pinguin, Burggespenst & Co“ ist am Sonntag, 10.30 Uhr im Opernhaus Chemnitz, ein ganz besonderes Familienkonzert mit starker Dresdner Beteiligung zu erleben. Dass Musik von Schülern der Komponistenklasse Dresden die Neue-Musik-Kids-Konzerte der Robert-Schumann-Philharmonie Chemnitz bereichert, ist bereits zur Tradition geworden. In diesem Jahr steuern die neun- bis 15-jährigen Dresdner sowohl kammermusikalisch besetzte Werke wie „Der Tiger“ von Jonas Kerda, „Zwei gute Freunde“ von Tom Seidel, „Lülü, das Burggespenst“ von Katja Steude und „Das Stück mit dem Joker“ von Anton Zeißig als auch die Orchesterkomposition „Am Lagerfeuer“ von Helene Scharfe bei. Uraufgeführt wird das auf Wunsch der Chemnitzer Musiker entstandene Stück „Pinguin-Aktion“ von Richard Zeißig. Unter der Leitung von Jakob Brenner erklingen außerdem die Uraufführung „Weg zu mir – Meditation für Orchester“ des ehemaligen Schülers der Komponistenklasse Dresden Jan Arvid Prée (geb. 1998) sowie Werke von Bernd Alois Zimmermann, Giorgos Kyriakakis (UA), Henry Berthold und Hans Helfritz.

Seit mehreren Jahren führen Musiker der Robert-Schumann-Philharmonie unter der Federführung der Geigerin Mechthild Winkler Kinder und Jugendliche in Chemnitz und Umgebung an zeitgenössische Musik heran. Mit den NeMuKids-Konzerten „touren“ sie in Kindergärten und Grundschulen. Ein wichtiger Bestandteil dieses Projekts ist die Zusammenarbeit mit der Komponistenklasse Dresden.

Karten 8 bis 23 Euro unter www.theater-chemnitz.de und an der Tageskasse

Dieses war ihr größter Streich

Neues von der Komponistenklasse Dresden

Dresdner Neueste Nachrichten – Wieland Schwanebeck, 13.11.18

Wenn versierte Musiker neuere und allerneueste Musik zum Klingen bringen, ihren Instrumenten ungeahnte Klangdimensionen ablauschen und sogar den Pantomimen in sich entfesseln, dann lädt wahrscheinlich die Komponistenklasse Dresden zum jährlichen Konzert. Dieses fand im Rahmen des Festivals „4:3 Kammer Musik Neu“ unter der Überschrift „Streichquartett PLUS“ im Festspielhaus Hellerau statt, und wie immer kamen die Zuhörer angesichts der Ideenvielfalt sowie der zur Schau gestellten Spielfreude nicht aus dem Staunen heraus. In diesem Jahr oblag es dem kanadischen Streichquartett Quatuor Bozzini – Clemens Merkel und Alissa Cheung an den Geigen, Stéphanie Bozzini an der Bratsche und Isabelle Bozzini am Cello –, sein Instrumentarium ,gegen den Strich‘ zu bürsten und Stücke aus der Feder von 8- bis 15-jährigen Schülern zur Uraufführung zu bringen, die nicht nur tradierte Formate aufgreifen und weiterdenken, sondern auch originelle Konzeptionen und etliche Erzählideen dokumentieren.

Jonas Kerdas Streichquartett verrät eine selbstbewusste Auseinandersetzung mit den eigenen klassischen Vorbildern, das „Verspätete Glockenspiel“ von Tejas Siemes dagegen mehr…

Streichquartett PLUS

Die Komponistenklasse Dresden lädt am Sonnabend zum Uraufführungskonzert ins Festspielhaus Hellerau ein

DNN – 7.11.18

Zwei Geigen, eine Bratsche und ein Cello, dazu Elemente wie Stimme, Mimik und Gestik bis hin zu szenischen Aktionen – unter dem Motto „Streichquartett PLUS“ sind am 10. November 21 Uraufführungen kurzer und kurzweiliger Stücke von Schülern der Komponistenklasse Dresden sowie von Gastschülern aus Dresdens Partnerstädten Hamburg und Straßburg zu erleben, darunter „Auf einer Waldlichtung“ von Ranon Baltrusch (8 Jahre), „Nacht an der Ostsee“ von Katja Steude (10 Jahre), „Das Gewitter“ von Tom Seidel (11 Jahre) oder „Draußen im Dunkeln“ von Hannah Katterfeld (13 Jahre). Die acht- bis 15-Jährigen haben ihre Stücke unter Anleitung der Dresdner Komponisten Silke Fraikin und Johannes Korndörfer sowie der Gastdozenten Annette Schlünz (Straßburg) und Bernd Schumann (Göttingen) den vier Musikern aus Montreal „auf den Leib“ geschrieben.

Das moderierte Familienkonzert findet im Rahmen des neuen Festivals „4:3 Kammer Musik Neu“ mehr…

14-Jährige aus Dresden nimmt an renommiertem Kompositionswettbewerb teil

DNN – 19./20.05.18

Die 14-jährige Dresdnerin Helene Scharfe hat sich für die Teilnahme an der „Orchesterwerkstatt junger Komponisten“ in Halberstadt qualifiziert, wie der Landesmusikrat Sachsen-Anhalt mitteilt. Das deutschlandweit einmalige Format erlebt vom 21. bis 24. Mai bereits seine 29. Auflage: Vier Tage lang arbeiten Nachwuchskomponisten mit erfahrenen Musikern an ihren Stücken. Die Werke werden dann vom Orchester des Nordharzer Städtebundtheaters uraufgeführt. Einige Talente erhalten dotierte Förderpreise oder sogar einen Kompositionsauftrag. Die insgesamt sechs Teilnehmer kommen in diesem Jahr aus Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Hessen, Hamburg und Sachsen. Der jüngste Teilnehmer ist 11, der älteste 15 Jahre alt. Seit 2014 mehr…

Daniel Hope spielt Stück einer zwölfjährigen Dresdnerin

WELT Digital Zeitung – 10.5.18

Dresden/Essen (dpa/sn) – Stargeiger Daniel Hope spielt an diesem Sonntag in der Philharmonie Essen zwei Kompositionen von Kindern. Eine davon stammt von der 12 Jahre alten Hannah Katterfeld aus Dresden. Die Schülerin hatte mit ihrem «Gesang der Nachtigall» den Kompositionswettbewerb der Philharmonie in Essen gewonnen, wie die Komponistenklasse Dresden am Donnerstag mitteilte. Ein weiterer Preis ging an die zehnjährige Nelly Josten. Hope ist derzeit «Artist in Residence» und tritt dort am Sonntag mehr…

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