25.9.2016 „Unerhörte Klänge“ im Festspielhaus Hellerau

Familienkonzert: Komponistenklasse Dresden & L’ART POUR L’ART

Sonntag, 25. September 2016, 16 Uhr Großer Saal im Festspielhaus Hellerau

Was ist ein Oberton-Triangel? Wie lassen sich mittels Styropor-Halbkugeln, Drähten, Tischtennisbällen oder elektrischen Zahnbürsten „unerhörte Klänge“ erzeugen?

Unerhörte Klänge

Selbst gebaute Klangobjekte

Angeregt von Workshops mit dem Schlagzeuger Matthias Kaul, der Flötistin Astrid Schmeling und dem Gitarristen Michael Schröder vom Ensemble L’ART POUR L’ART gingen die acht- bis 16-jährigen Schüler der Komponistenklasse Dresden auf die Suche nach neuen Klängen. Sie besuchten das renommierte Ensemble, das 2012 den ECHO-Preis erhielt, und dessen Kompositionsklasse in Winsen. Unter Anleitung der Dresdner Komponisten Silke Fraikin und Johannes Korndörfer entstanden Stücke für Flöte, Klarinette, Gitarre, Schlagwerk, Violine, Viola, Kontrabass und selbstgebaute Klangobjekte.

Nach intensiver Probenarbeit erleben die neuen Kompositionen ihre Uraufführung.

In Kooperation mit HELLERAU – Europäisches Zentrum der Künste Dresden. Gefördert von der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen, der Kulturstiftung Dresden der Dresdner Bank und der Landeshauptstadt Dresden – Amt für Kultur und Denkmalschutz.

Karten:

www.dresdnerschulkonzerte.de

ticket@hellerau.org

und an allen Reservix-Vorverkaufsstellen

 

Besetzung Ensemble L’ART POUR L’ART:

Astrid Schmeling (Flöte), Nele B. Nelle (Klarinette) , Matthias Kaul (Schlagwerk, Percussion), Michael Schröder (Gitarre), Sabine Akiko Ahrendt (Violine), Julia Stegmann (Viola), John Eckhardt (Kontrabass)

 

Uraufführungen:

Johannes Conrad (geb. 1999)

„Nachts in Paris – Monsieur Bonsoirs abendlicher Spaziergang“

für Flöte, Klarinette, Pauke, Vibraphon, Gitarre, Viola, Kontrabass

 

Carl Fantana (geb. 2005)

„Nebelwald“

für Flöte, Gitarre, Pauke und Tamtam

 

Laura Fantana (geb. 2007)

„Der Morgen am 25. September“

für Flöte, Klarinette, Schlagwerk, Gitarre, Violine, Bratsche und Klangobjekte

 

Maleah Gilbert (geb. 2006)

„Tiger in der Nacht“

für vier Musiker

 

Rebekka Homann (geb. 1999)

„Ähnlich ist nicht = gleich“

für Flöte, Kontrabass und Percussion

 

Hannah Katterfeld (geb. 2005)

„Picknick im Sommer“

für Flöte, Schlagzeug, E-Gitarre, Violine, Bratsche, Kontrabass und Klangobjekte

 

Frida Ponizil (geb. 2006)

„Ying, Yang, Yüng“

für Flöte, Gitarre, Schlagzeug, Violine, Kontrabass und Klangobjekt

 

Helene Scharfe (geb. 2003)

„In der Wüste“

für Vibragili, Sand, Kies, Linsen, Piccoloflöte, Klarinette und Schlagzeug

 

Tom Seidel (geb. 2006)

„Der Karpfenteich“

für Violine, Bassklarinette, Gitarre, Kontrabass, Oberton-Triangel und Klangobjekte

„Zwei gute Freunde“

für Kontrabass und Donnerblech

 

Benedek Takàcs (geb. 2005)

„Spaziergang in Limbach“

für Piccoloflöte, Vibraphon und Klangobjekte

 

Anna Weißbach (geb. 1999)

„Pappus“

für Piccolo, Kontrabass und Tamtam

 

Jasper Weißbach (geb. 2004)

„Entfernt gesagt“

für Flöte, Mundharmonikas und Percussion

 

Vinzent Zschuppe (geb. 2001)

„Kristalle in Licht und Dunkelheit“

für Flöte, Schlagwerk, Viola, Kontrabass und Schüsselphon

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